Die Ortschaft Chotěšov, die zum ersten Mal im Jahre 1412 erwähnt wurde, gehört zu Velhartice. Im Jahre 1869 wurde hier die St. - Antonius - Kapelle erbaut.

Die St. Antonín Paduánský Kapelle in Chotěšov stammt voraussichtlich aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert. Sie kann auch eine ältere Abstammung haben und in dieser Zeit nur umgebaut worden sein.

Denkmal zum Straßenausbau im Jahre 1933 in Velhartice.

Die Barockkirche Jména Panny Marie wurde wahrscheinlich im Jahre 1737 erbaut.

Kreuz bei Hory Matky Boží

Kreuz vor der Kirche in Hory Matky Boží

Kreuz bei Hory Matky Boží

Kreuz in Hory Matky Boží

Das Ortsmuseum im Hory Matky Boží. Das Museum ist vor allem auf die Historie des Bergbaus spezialisiert.

Hory Matky Boží ist eine Siedlung im Bergland Svatoborská liegend. Früher war Hory Matky Boží ein Stadt mit reicher Historie. Der Lehrpfad läd euch in die Umgebung ein, wo früher Goldgruben waren.

Denkmal der Gefallenen im I. Weltkrieg in Hory Matky Boží.

Zur gotischen Burg wurde in der Zeit der Spätrenaissanceder Palast Huertův dazu gebaut (benannt nach dem damaligen Besitzer). Ein anziehendes Bauelement ist die Steinbrücke die den gotischen Turmpalast mit dem Turm »Putná« verbindet.

Die Siedlung gehört zur Gemeinde Velhartice.

Kapelle an der Straße Richtung Friedhof in Velhartice

Die Maria - Magdalenakirche ist durch die Gründungsurkunde von 1373 belegt.

Kreuz bei der Kirche in Velhartice

Kreuz bei Velhartice an der Straße Richtung Tajanov.

Kreuz bei Velhartice an der Straße von Nemilkov.

Kreuz an der Straße Richtung Friedhof in Velhartice.

Passionssäule bei Nemilkov

Die Eiche in Chrástov ist ein Gedenkbaum bei Nemilkov, westlich von Velhartice.

Kapelle an der Straße in Nemilkov

Kreuz bei der Einfahrt nach Nemilkov von Čachrov

Denkmal der Gefallenen im I. Weltkrieg und Václavu Bulka, der am 5. Mai 1945 von Nazisten getötet worden ist. Vor dem Denkmal ist die Gedenktafel die an die Befreiung der rusischen Bürger aus der deutschen Gefangenschaft im Mai 1945 erinnert.

An der ürsprüngliche Stelle der Festung aus dem 14. Jahrhundert wurde im 16. Jahrhundert ein Renaissanceschloss erbaut.

Denkmal der Gefallenen in Velhartice

Nicht weit von den majestätischen Ruinen erstreckt sich an steinigen Hängen von Borek aus ein Naturreservat bis Velhartice mit einer Gesamtfläche von 38 ha.Das Gebiet wird vor allem zm Schutz von Restwäldern am quarzigen Boden mit dem ursprünglichem Gewächs von Waldkiefern genutzt.

Zur Wende des 19. und 20. Jahrhunderts wurde in Velhartice die sogenannte Rudolf Villa, Hausnummer 134, der derzeitige Sitz des Gemeindeamtes erbaut.

Kapelle in Velhartice am Fuße der St. Máří Magdaléna Kapelle

Kreuz in Zahálka bei Velhartice