Chudenice liegen im gleich benanntem Bergland, der Ort wurde erstmals im Jahre 1291 erwähnt. Die Historie der Gemeinde ist sehr eng mit der adeligen Familie Černínů aus Chudenic verbunden, denen die Gemeinde fortlaufend von mitte des 13. Jahrhunderts bis zum Jahr 1945 gehörte.

Naturdenkmalschutz in einer Fläche von 1,89 ha. Im Arboretum überwiegen Hölzer aus 77 Abstammungen sowie 204 Arten und Sorten aus Südamerika. Die hiesige Eibe "douglaska tisolistá " aus dem Jahre 1843 gehört zu den ältesten Hölzern des europäischen Kontinents.

Kreuz beim Dorf Bezpravovice.

Das Kreuz auf der Strasse Richtung Všepadly bei Bezpravovice

Der Aussichtsturm Bolfánek bei Chudenic war ursprünglich ein Turm der Barockkirche St. Wolfgang, erbaut im Jahre 1782. Erlassen durch den Kaiser Josef den II. Die verlassene Kirche verschwand im Jahre 1810 und übrig blieb der Turm der im Jahre 1845 zum Aussichtsturm wurde.

Passionssäule an der Strasse von Chudenice nach Lučice nicht weit vom Schloss Lázeň.

Passionssäule bei der Strasse Richtung Lučice hinter Chudenice.

Naturdenkmal aus dem Jahre 1933 (15,5 ha), ehemalige Fasanfarm mit einem ca. 150 Jahre alten Mischbestand und mit wertvollen Exemplaren wie Ahorn - Stämme, Lärchen und 400 Jahre alte Eichen. Quelle: Chráněná území Klatovska

Die Sommerlinde in Chudenice ist ein denkwürdiger Baum der auf einer Anhöhe des Marktes Chudenice wächst.

Die Pfarrei in Chudenice erbaut in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

Kapelle an der Strassenkreuzung von Chudenic nach Slatiny und der Einfahrt in den landwirtschaftlichen Betrieb.

Die Kirche wurde von Drslav Černín aus Chudenic im Jahre 1200 gegründet.

Der Kvapil See im englischen Park bei Chudenice

Kreuz hinter der Kirche in Chudenice

Passionssäule an der Kreuzung in der Gemeinde Lučice

Die Eiche in Lučice ist ein denkwürdiger Baum im Dorf Lučice bei Chudenic.

Kreuz an der Kreuzung in Lučice.

Gedenktafel für Jaroslav Kvapil am Schloss in Chudenice.

Gedenktafel von MUDr. Václav Rubeška dem Chefarzt der Gynekologie und Universitätsprofesor in Prag, der am 4. Februar 1854 in Chudenice geboren wurde.

Gedenktafel in Chudenice der Gefallenen der Weltkriege

Kreuz am Dorfplatz in der Siedlung Slatina

Das Naturreservat Bělýšov erstreckt sich am Gipfel und am südöstlichen Hang des Berges Bělýšov nicht weit vom Ort Slatina am Chudenice.

Renaissance Schloss im Barockstiel renoviert, erbaut auf dem Grundriss einer gotischen Festung, das an eine Festung mit Bastei erinnert. Die Schlossexpositionen sind einigen bedeutenden Menschen gewidmet, die mit Chudenice verbunden sind - Josef Dobrovský, Jaroslav Kvapil, K. S. Amerling

Das Schloss, gegründet von Černíny aus Chudenic, wurde ursprünglich als Kurort erbaut, doch mit der Zeit hat sich das Schloss zum Empirestiel verändert. Umgeben von einem englischen Park, aus einem Teil des Parks entstand im Jahre 1841 ein Arboretum «Englischen Garten»