Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem Jahre 1361. Měčín ist seit dem 1413 ein Stadt.

Die ersten Erwähnungen über die Kirche stammt bereits aus dem Jahr 1352. Die St. Mikuláš Kirche ist ein gotischer Bau, der im Jahre 1776 - 1777 von Baumeister Antonín Bartl aus Pilsen in den Barockstil umgebaut wurde.

Ausstellung aus Völkerkundesammlungen des Nationalsmuseums in Prag in Räumlichkeiten des Stadtamtes in Měčín.

Kapelle wurde im Jahre 1867 erbaut, Altar hat die Kirche aus Vřeskovice gespendet. Quelle: Měčínsko - Z dějin regionu "Aus Geschichte des Regions "(Vladimír Tříska, Roman Tykal)

Wurde im Jahre 1937 auf Kosten der Gemeinde für Denkmäler den Gefallenen im I. Weltkrieg.

Diese Lokalität über eine Fläche von 0,9 ha befindet sich südwestlich von Petrovic bei Měčín in Talbecken "Bolešiny". Ist ein Fragment den ehemaligen Gemeindeweiden mit Quellengebiet und Moor. Hier kann man Schutzbefohlene und schwindende Moorpflanzen Arten, z.B.: Orchidee "kruštík bahenní" Quelle: Schutzgebiete des Klattauerraumes

Denkmal der Gefallenen im Weltkrieg in Petrovice bei Měčín

Denkmal der Gefallenen im Weltkrieg in Měčín

Denkmal der Gefallenen im Weltkrieg in Radkovice