Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem Jahre 1379.

Ende August findet bei der Kirchenruine St. Bartolomä oberhalb Běšiny das traditionelle Bartolomä Kirchweihfest statt.

Im Jahre 2001 wurde in der Gemeinde Běšiny das neue Eurocamp mit ganzjährigen Betrieb geöffnet, der allen Besuchern qualitative Dienstleistungen im Bereich Unterkunft und Freizeit bietet.

Passionssäule am Dorfplatz in Hořákov

Die ursprüngliche Festung wurde ca. im 14. Jahrhundert erbaut. Später wurde sie in einen Schloss umgebaut und dann abgerissen.

Der Friedhof mit Barokpforte wurde 1804 in Běšiny geschaffen

Die ursprüngliche Schlosskapelle erbaut von Baumeister J. Wohrdnem im Jahre 1654. Die später in eine einschiffige Pfarrkirche umgebaut wurde. Im Westen zum Presbyterium ein anliegender Turm mit Zwiebelkuppel. An der Kirchenmauer befindet sich ein Grabstein, den sich der damalige Pfarrer im Jahre 1845 von St. Bartolomä bringen ließ. An diesem großen Granitstein ist eine eingemeisselte Statue die eine junge Frau zeigt mit Epigraph und Sterbetag.

Kapelle am Dorfplatz in Kozí

Denkmal der Gefallenen im Weltkrieg in Kozí.

Kreuz in Běšinech hinter dem Eurocamp

Denkmal der Gefallenen und Verstorbenen im Weltkrieg, vor der Kirche in Běšiny.

Denkmal an Meister Jan Hus in Běšiny

Passionssäule bei Rajské

Turnhalle in Běšiny mit Fussballplatz

Kapelle St. Peter und Pavel am Dorfplatz in Úloh

Passionssäule in Úloh

Festung und Renaissanceschloss bei den zwei Teichen im Zentrum der Gemeinde. Das Schloss wurde später erstellt und in einen Speicher umgebaut.

Die hiesige Kirche St. Bartolomäus in 689 Metter Höhe war ursprünglich die Pfarrkirche der Siedlung Podolí. Sie wurde um das Jahr 1370 im gotischem Stil. Im Jahre 1579 brannte sie aus und wurde wieder restauriert. In der Regierungszeit Keisers Josef ll., auf Wunsch der Siedler und Entscheidung des Budweiser Biskups wurde die Klosterkirche im Jahr 1788 verlassen und die Einrichtung in die Schlosskirche in Běšiny übertragen. Danach wurde das Objekt nicht mehr verwaltet und im 19. Jahrhundert eigenmechtig abgerissen.