HradešiceGrunddaten
Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde Hradešice stammt aus dem Jahre 1360.
Detail
In Hradešice wurde der Dichter Vladimír Stuchl geboren. Die Gemeinde, in der die erste Herstellung von ungarischer Salami aufgenommen wurde, ist heute eine erklärte Bauerdenkmalzone. Sehenwürdigkeiten - Herrenpfarrkirche aus dem 14. Jhd.
Das Dorf Hradešice wurde im dem Jahre 1995 zum Volksarchitektur-denkmalgebiet erklärt. Am Dorfplatz stehen einige erhaltene Häuser der hiesigen Volksarchitektur. Zu den bedeutendsten Gebäuden gehören auch steinerne Speicher an einigen Bauernhäusern. Mitten des Dorfplatzes steht die St. - Johannes - Nepomuk - Kapelle aus dem Jahre 1882. In Hradešice wurde Vladimír Stuchl, Dichter, Journalist und Übersetzer aus dem Englischen, am 18. April 1922 geboren. Das Wahrzeichen von Hradešice ist die Verklärung-Pfarrkirche. Der Turm der Kirche versteckt ein technisches Unikat - eine funktionierende Turmuhr von Václav Krečmer aus dem Jahre 1899. Um die Kirche herum gibt es einen Friedhof, am dessen Eingang befindet sich der Grab des hiesigen Landsmanns, Msgr. ThDr. Antonín Melka (1875 - 1963), eines Papstprälaten, Professors der Theologie und Schriftstellers. An der Straße Richtung Klatovy steht die St. - Antonius - von - Padua - Kapelle. Daneben wächst eine 400-Jahre-alte Eiche, die älteste in der Gegend. Pramen: Řezníčková Zdeňka, leták Mikroregion Slavník, vydal AgAkcent s.r.o., 2013 |
Donnerstag, 2. Mai 2024
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Datum: 2.6.2018 Abmessungszeit: 15:01:00 |
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