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Nalžovské Hory


Grunddaten


Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde aus dem Jahre 1380. Sehenswürdigkeiten: Schloss Nalžovy, Burgstätte Velký Hradec, Archeologische Fundorte, Kirche St. Kateřina, Waldpark Prašivice, St. Jan Nepomucký Statue, Kreuz Smírčí Teile der Gemeinde: Krutěnice, Letovy, Miřenice, Nalžovy, Neprochovy, Otěšín, Sedlečko,Stříbrné Hory, Těchonice, Ústaleč, Velenovy, Zahrádka, Žďár

kraj: Plzeňský kraj
okres: Klatovy
obec: Nalžovské Hory
poloha: 49° 19' 51" N, 13° 32' 41" E   494 m n.m.
adresa: Nalžovské Hory, 341 01  Horažďovice
Nalžovské Hory
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Detail


telefon: +420 376396142
email: meu@nalzovskehory.cz
url: www.nalzovskehory.cz
Nalžovské Hory<br>
Nalžovské Hory

Geschichte dieser Gemeinde ist mit Erzgewinnung hauptsächlich mit Silber, aber auch mit Blei und Zink, verbunden. Nalžovy werden schon im Jahr 1379 erinnert. Beide Gemeinden wurden dann im Jahr 1951 unter dem Namen Nalžovské Hory vereinigt. Festung in Nalžovy, welcher Reste in Wänden des Herrenspeichers erhalten sind, wird im Jahr 1473 erwähnt, aber wahrscheinlich stand sie hier schon eher.

In den Jahren 1618 - 1620 um die Herrschaft der Adelfamilie Švihovských aus Rýzmberk wurde der Renaissanceschloss erbaut, den im Jahr 1745 die Fürstenfamilie aus Pötting barock umgebaut hat. Viereckiges Gebäude mit verschlossenem Hof wurde in den Ecken polygonal mit Türnchen als eine Bastei ergänzt.

Seit 1769 gehörten Nalžovy der Adelfamilie Taaffe. Diese hat in dem naheliegenden Wald Prašivice (575 m) eine ganze Reihe von romantischen Bauten mit kleinen Seen und Altan erbaut. Sehr interessant ist eine Nachmachung der Ruine der Familienburg Ballymonte in Irland. Manche Steinfelsen wurden nachgemacht und als Tiere (Schildkröte, Drache, Frosch) bemalt. Familie Taaffe war mit bedeutsamen Aufgaben beim Wiener Hof beauftragt. Ludvik Taaffe war erster Gerichtshofpräsident und minister für Arbeiten. Eduard Taaffe war sechs Jahre Prämierminister der österreichischen Regierung.

Gemeinde Sříbrné Hory wurde im Jahr 1521 gegründet. Im Jahr 1530 wurde sie zu Marktflecken mit eigenem Wappen erhoben und im Jahr 1853 zur Stadt. Erzgewinnung fing im Jahr 1521 an und wurde schon im Jahr 1541 aufgelöst und die Gruben wurden unter Wasser gesetzt. Bergarbeiten wurden eigentlich im Jahr 1585 erlöst. Erneuerungsversuche Mitte des 2 Jh. waren nicht erfolgreich.

Zur Dominante von Nalžovské Hory gehört die Kirche der Hl. Katharina mit umwerfender Barockstatuengalerie und großem Kruzifix, die an Stelle einer ursprünglich hölzerner Kirche aus dem Jahr 1534 in den Jahren 1721 - 1723 erbaut wurde. Bei der Kirche steht ein Sühnenkreuz aud dem 17 Jh. Vor der Kirche steht eine Reihe von Steinmasten mit an Blechtafeln gemalten Kreuzweg. In der Nähe steht ein modernes Gebäude der Šrámek Hauptschule, die den Namen des hiesigen Pädagogen trägt. Alte Schule hat Karel Klostermann besucht, als Lehrer war hier F. Biskup tätig.

Von berühmten Landsmännern muss man den Journalisten, Schriftsteller und Dichter ladislav Khás Káš, Arzt Oldřich Hlaváč Alarich erwähnen, seine Jugend hat hier F. Stupka verbracht. Auf dem Dorfplatz steht die Statue des Hl. Johann Nepomuk.

Quelle: Kleine Splitter aus Horažďovice Gebiet, AgAkcent 2002.

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