Grunddaten
Die hiesige Kirche St. Bartolomäus in 689 Metter Höhe war ursprünglich die Pfarrkirche der Siedlung Podolí. Sie wurde um das Jahr 1370 im gotischem Stil. Im Jahre 1579 brannte sie aus und wurde wieder restauriert. In der Regierungszeit Keisers Josef ll., auf Wunsch der Siedler und Entscheidung des Budweiser Biskups wurde die Klosterkirche im Jahr 1788 verlassen und die Einrichtung in die Schlosskirche in Běšiny übertragen. Danach wurde das Objekt nicht mehr verwaltet und im 19. Jahrhundert eigenmechtig abgerissen.
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Ruine der Kirche St. Bartolomäus bei Běšiny
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Detail
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Ruine der Kirche St. Bartolomäus bei Běšiny
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Hiesige Kirche St. Bartholomäus war urprünglich eine Pfarrkirche für die Ortschaft Podolí. Sie wurde im gotischen Still ungefähr im Jahr 1370 ausgebaut. Im Jahr 1579 brannte die Kirche aus und wurde restauriert. Während der Herrschaft des Kaisers Josef II., auf dem Grund des Antrags der Einwohner und aus der Entscheidung des Budweiserbischofs, wurde die Kirche im Jahr 1788 verlassen und die Einrichtung wurde in die Schlosskirche in Běšiny gebracht. Dann wurde dieses Objekt nicht mehr erhalten und im 19. Jh. wurde es eigenwillig niedergerissen.
Die Kirche, die aus den graniten Quadern gebaut wurde, hatte in der Westfront einen vierseitigen Turm. Zum Kirchenschiff der Große 10,9 x 8,4 m lag auf der Nordseite später angelegende Sakristei auf. In dem polygonalen Presbyterium, das mit drei gotischen Fenster beleuchtet wurde, sind die Reste der Steinkonsolen, die das Rippengewölbe tragen.
Um die Kirche St. Bartholomäus herum wurde der Friedhof mit Holzzaum umgezäunt, wo der Oberteil von Běšiny, Hubenov, Podolí, Tržek begrub. Im Friedhofin Úloh begrub ihre gestorbene der Unterteil von Běšiny, Úloh, Hořákov, Rajsko, Tvrdoslav und Javoří. Im Jahr 1781 zusammen mit schließen der Kirche in Úloh sollte man nur dem Friedhof bei der Kirche St. Bartholomäus begraben, aber dem zuordnenden Teil der Einwohner gefiel diese Änderung nicht. Im Jahr 1804 wurde der Friedhof in Běšiny errichtet und der Friedhof bei der Kirche St. Bartholomäus wurde zerstört.