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Běšiny - Ruine der Kirche St. Bartolomäus

Ruine Die hiesige Kirche St. Bartolomäus in 689 Metter Höhe war ursprünglich die Pfarrkirche der Siedlung Podolí. Sie wurde um das Jahr 1370 im gotischem Stil. Im Jahre 1579 brannte sie aus und wurde wieder restauriert. In der Regierungszeit Keisers Josef ll., auf Wunsch der Siedler und Entscheidung des Budweiser Biskups wurde die Klosterkirche im Jahr 1788 verlassen und die Einrichtung in die Schlosskirche in Běšiny übertragen. Danach wurde das Objekt nicht mehr verwaltet und im 19. Jahrhundert eigenmechtig abgerissen.

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Běšiny - Ruine der Kirche St. Bartolomäus
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Budětice - Die Burgruine Džbán

Die Die Burgruine aus dem 13. Jahrhundert erbaut von dem Herren aus Budětic. Nach dem Jahre1380 hat Bohuslav aus Budětic die Burg seinem Schicksal überlassen, die sich schnell in eine Ruine verwandelte.

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Budětice - Die Burgruine Džbán
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Dolany - Komošín - Ruine

Komošín Die Burgruine oder Festung oberhalb des Dorfes Dolany, aus der mitte des 13. Jahrhundert, wurde bereits Anfang des 16. Jahrhunderts verwüstet.

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Dolany - Komošín - Ruine
Dražovice - Festung
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Hrádek u Sušice - Kašovice

Die Ruine der gotischen Festung die voraussichtlich in der 1.Hälfte des 14. Jahrhundert und im 16. Jahrhundert verlassen wurde. Vom Wohngebäude ist nur ein Teil der Wände geblieben. Im 20. Jahrhundert wurden rund um die Festung eine Lärchenalee bepflanzt.

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Hrádek u Sušice - Kašovice
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Kdyně - Rýzmberk - Burgruine

Die ursprüngliche Burg wurde vermutlich zum Ende des 13. Jahrhundert erbaut. Nach dem Dreißigjährigen Krieg ist auf Anordnung von Ferdinand III., die Zerstörung der Burgen veranlasst worden, damit diese nicht zur Belagungsstätte der Feinde gehörten.

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Kdyně - Rýzmberk - Burgruine
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Němčice u Kdyně - Nový Herštejn - Burgruine

Nový Die Burgruine Nový Herštejn befindet sich in Branišovský hvozd. Die Burg wurde mitte des 16. Jahrhundert verlassen.

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Němčice u Kdyně - Nový Herštejn - Burgruine
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Plánice - Kvasetice - Maxberk

Maxberk Auf einer Reihe zeitgemäßer Ansichtskarten von Planice dominiert oben auf einer Anhöhe, ganz in der direkten Nähe der Stadt Kvasetice, die Ruine irgendeines mächtigen Gebäudes.

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Plánice - Kvasetice - Maxberk
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Poleň - Kircheruine St. Markéta

Poleň Die Kirche stammt aus dem 14.Jahrhundert und weitere Aufzeichnungen stammen aus dem 15.Jahrhundert, als die Kirche unter dem Patronat der Herren von Poleň war. Im folgenden Jahrhundert diente sie bereits als Friedhofskapelle. Unter Kaiser Josef II wurde die Kirche geschlossen und dem Verfall preisgegeben.

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Poleň - Kircheruine St. Markéta
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Poleň - Pušperk - Burgruine

Pušperk Die Schlossmauer und Schutzwalle erinnern an die Existenz der mittelalterlichen Burg Pušperk. Die Burg hat bereits während der Husitenkriege gelitten und kurz nach der Wiederherstellung in der Mitte des 15. Jahrhundert wurde sie definitiv verlassen.

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Poleň - Pušperk - Burgruine
Rabí - Burgruine
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Týnec - Ruine der Kirche St. Jan Nepomucký

Loreta Die Kapelle wurde 1730 von Maxmilián Norbert Krakowský erbaut.

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Týnec - Ruine der Kirche St. Jan Nepomucký
Úboč - Netřeb - Burgruine
Velké Hydčice - Prácheň - Burgruine
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Švihov - Kokšín - Burgruine

Kokšín Die mittelalterliche Burgruine liegt auf einem hervorgehobenen Hang beim Wasserschloss Švihov. Ihre Aufgabe lag darin, das Wassergrabensytems des Wasserschlosses abzusichern.

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Švihov - Kokšín - Burgruine






 
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